Wie werde ich Mitglied?

„Handball Emmen weckt, was in dir steckt!“ Wir freuen uns über jedes Neumitglied in unserem Verein.

Meldet euch via Kontaktformular oder ruft uns an: 041 282 43 28

Wie hoch ist der Mitgliederbeitrag?

Jahresbeiträge:

Junior(in) bis U11: CHF 150.00
Junior(in) bis U13: CHF 200.00 + Kinderlizenz SHV CHF 10.00
Junior(in) bis U19: CHF 230.00 + Jugendlizenz SHV CHF 60.00

Wie ist mein Kind versichert?

Unsere Spieler und Spielerinnen sind bei ihrer Sporttätigkeit nicht versichert. Sorgen Sie also selber für einen Versicherungsschutz. Der Club muss jede Haftung ablehnen.

Wie werde ich Sponsor von Handball Emmen

Handball Emmen bietet Ihnen als attraktive Werbeplattform vielfältige Möglichkeiten. Es freut uns, Sie zu unseren Partnern zählen zu dürfen. Ihr Einsatz ist eine Investion in die Zukunft.

Laden Sie im Downloadbereich das entsprechende Formular runter.

Wann findet das nächste Schülerhandballturnier statt?

Im Downloadbereich können immer die aktuellsten Anmeldungen für die Schülerhandballturniere in der Gemeinde Emmen runter geladen werden.

Was ist "HmS"

Handball macht Schule!

Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Durchsetzungsvermögen gepaart mit wichtigen sozialen Kompetenzen werden beim Handballtraining und Handballspiel schon bei den Jüngsten fast selbstverständlich eingeübt. Handball ist ein Spiel, das für den Schulsport bestens geeignet ist. Einfache Spielregeln und wenig Material zeichnen es aus. Handball Schweiz möchte Ihnen als Lehrperson der Primarschule, sowie ihren Schülerinnen und Schülern einen Einblick in diese Sportart ermöglichen.

Bestellen Sie ganz einfach über Handball Emmen, sekretariat@handball-emmen, die HmS-TrainerInnen für eine Handball-Doppelstunde im eigenen Sportunterricht.

Für Sie und die Schule entstehen dabei keinerlei Kosten.

Der Schweizerische Handballverband und Handball Emmen freuen sich, bei Ihrer Klasse vorbeizukommen.

Wie funktioniert die GoaliFactory?

Die GoaliFactory von Handball Emmen stellt die Gewinnung sowie die Aus- und Weiterbildung sämtlicher Goalies im Verein sicher. Eine nachhaltige Zusammenarbeit mit den Mannschaftstrainern und Verantwortlichen bildet die Basis für eine optimale Zusammenarbeit.

„Ein Goalie ist nicht irgendein Handballer. Er ist ein Individualist mit der Zusatzqualifikation eines Teamplayers. Diese Voraussetzungen erfordern einen differenzierten Ansatz für die Ausbildung und das Training.“

Basis:
Die Konzeption basiert zum einen auf den Erfahrungen, welche die Trainer in ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Goalies im Aktivhandball aufgebaut haben. Zum anderen auf dem Fachwissen welches sich die Trainer in den Tätigkeiten als Goalietrainer in verschiedenen Leistungsbereichen angeeignet haben. Die Rückmeldungen der uns anvertrauten Goalies und der Austausch mit anderen Trainern waren und sind uns ein grosses Anliegen. Dieser Austausch dient als Grundlage, unsere Arbeit nachhaltig zu reflektieren und weiterentwickeln zu können.

Grundsätze:
Psychische und physische Belastbarkeit sind einerseits eine Grundvoraussetzung, andererseits das grosse Arbeitsgebiet welches eine systematische Bearbeitung erfordert.

Das Goalietraining basiert daher auf folgenden Grundsätzen:

  • Permanente exakte und automatisierte Ausführung der Grundtechnik.
  • Wettkampforientierte Bewegungsabläufe und Verhaltensmuster.
  • Situationsgerechtes Entscheidungsverhalten schulen und einfordern.
  • Nachhaltige Fähigkeit zur Selbst- und Fremdreflektion.

Angebot:

  • Wöchentliche Goalietrainings nach Koordination mit den verantwortlichen Mannschaftstrainern.
  • Alters- und Leistungsbezogene Trainingstage, Sonder- und Pooltrainings.
  • Individuelle Trainings- und Entwicklungsplanung für Goalies.
  • Spielbetreuung (Vor- und Nachbereitung inkl. Leistungsbeurteilung und Reflektion).
  • Interne Trainer Aus- und Weiterbildung, Workshops, etc.
  • Themenbezogene Beratung und Begleitung für Mannschaftstrainer

 

Alles zum Thema Schiedsrichter

Handballschiedsrichter gehören zu den am meisten beanspruchten Schiedsrichtern im Sport. Dies ist auf die verhältnismässig häufig benötigten Entscheidungsfindungen in dieser Sportart zurückzuführen. Nach diversen Studien haben Handballschiedsrichter bis zu zehnmal mehr Entscheidungen in einem Spiel zu treffen, als etwa Fussballschiedsrichter.

Ein Handballspiel wird von 2 gleichberechtigten Schiedsrichtern geleitet. Bei den Junior/innen und in den unteren Spielklassen auch im Aktivbereich, ist nur ein Schiedsrichter vorgesehen.

Die Mannschaften befinden sich üblicherweise zwischen den beiden Schiedsrichtern, die sich, aufgrund ihrer Position auf dem Spielfeld, in Tor- und Feldschiedsrichter unterscheiden. Die Schiedsrichter stehen diagonal versetzt, damit sie jeweils eine Seitenauslinie genau im Blick haben. Wechselt der Ballbesitz, so wechselt automatisch auch die Position der Schiedsrichter. Der Torschiedsrichter wird zum Feldschiedsrichter und umgekehrt. Um regelmässig einen anderen Blickwinkel zu bekommen, wird etwa alle 10 Minuten, meist nach einem Torerfolg oder während einer Spielunterbrechung, ein so genannter „langer Wechsel“ durchgeführt. Das bedeutet, die Schiedsrichter tauschen ihre Positionen so, dass sie die jeweils andere Mannschaft direkt vor sich haben. Hinzu kommt, dass die Schiedsrichter in der Regel alle fünf Minuten die Seite wechseln (kurzer Wechsel).

Handballschiedsrichter müssen ein schnelles Auge haben. Durch die enorme Schnelligkeit des Handballs, müssen Handballschiedsrichter innerhalb von Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen treffen, die im Zweifelsfall immer auch anders ausgelegt werden könnten. Da sich der Handballsport auf einem sehr engen Raum abspielt, müssen die Schiedsrichter ihre Augen praktisch überall haben, damit ihnen nichts entgeht.

Wenn die beiden Schiedsrichter bei einer Entscheidung eine gegensätzliche Auffassung haben, gilt die gemeinsame Entscheidung, die von den Schiedsrichtern nach einer kurzen Absprache (während eines Time-out) erzielt wird. Sofern sie nicht zu einer gemeinsamen Entscheidung gelangen, hat die Meinung des Feldschiedsrichters Vorrang.

Die Schiedsrichter werden beim Handball durch zwei zusätzliche Unparteiische am Zeitnehmertisch, welcher sich zwischen den Wechselbänken befindet, unterstützt. Sekretär sowie Zeitnehmer erledigen die formellen Dinge, die während eines Spieles anfallen. (Starten/Stoppen der Spielzeit-Uhr, Notiz der 2-Minuten-Zeitstrafen, Notiz der Tore, usw.). Des weiteren beobachten sie den Wechselraum und informieren gegebenenfalls die Schiedsrichter über durchgeführte und in der Folge zu bestrafende Wechselfehler. (Quelle Wikipedia)

Schiedsrichtermangel

Viele Verbände verzeichnen seit Jahren rückläufige Schiedsrichterzahlen. Jeder Verein hat, je nach Anzahl der gemeldeten Mannschaften, eine bestimmte Anzahl an Schiedsrichtern zu stellen. Wird diese Zahl unterschritten, so verhängt der Verband Strafen gegen die betroffenen Vereine. Im Innerschweizerischen Handballverband werden 500 Franken pro Saison und fehlenden Schiedsrichter verlangt. Die Problematik rückläufiger Schiedsrichterzahlen und die vom Verband ausgesprochenen Strafen sind nicht handballspezifisch. Dieses Phänomen ist bei vielen Sportarten, wie beispielsweise Fussball, Basketball und Eishockey zu beobachten.

Die Gründe, warum die Handballverbände unter dem Schiedsrichtermangel leiden, sind vielfältig. Verbale Entgleisungen und Verunglimpfungen durch Spieler, Funktionäre und auch Besucher gegen die Schiedsrichter haben dem Ansehen und der Motivation der „Männer und Frauen in Schwarz“ erheblichen Schaden zugefügt.