Abrupt wurde unsere Saison wegen dem Coronavirus unterbrochen. Leider fielen die Spiele, wie auch die Trainings zu Beginn des neuen Jahres aus. Aber es dauerte nicht lange, bis wir mit den wöchentlichen Workouts auf TEAMS starteten. So versuchten wir unsere Kondition und den Kontakt untereinander zu halten. Als wir dan ab März wieder in die Hallen konnten, freuten wir uns auf das Wiedersehen und bereiteten uns auf die bevorstehenden Spiele vor, die wir noch nachholen konnten. So machten wir uns auf den Weg nach Köniz, Muotathal, Olten und ja, sogar nach Genf. Zwar mussten wir uns fast immer mit einer Niederlage zufrieden geben und konnten unsere Leistung nicht immer abrufen, doch wir hatten Spass und genossen die Zeit, die wir noch miteinander verbringen konnten.
Ein einmaliges Erlebnis war zum Beispiel das Baden im Genfersee, weil wir nach dem Match in Genf nicht duschen konnten. Auch das zweite Spiel gegen Muotathal war eine tolle Leistung vom ganzen Team, denn wir konnten nach der vorherigen Niederlage einen Sieg herausspielen.
Durch diese ziemlich verrückte Saison begleiteten uns 5 Trainer: Pius, unser Hauptrainer, wie auch Gréta, Adi und Steffi, die Hilfstrainer. Unsere eigene Physiotherapeutin Maren war auch Kriesenhelferin, die in schwierigen Lagen beruhigenden Einfluss nahm. (Gäl Maren, hesch du super gmacht ;))
Wir, das FU18I STEMMA Team danken euch von ganzen Herzen, dass ihr mit uns zusammen diese aussergewöhnliche Saison durchgezogen habt.
Ein Dankeschön geht auch an Andi und Markus, die uns ebenfalls unterstützt haben.
Merci!!!
Ein Bericht von: Annique Baumgartner, FU18I


